Wie einige vielleicht schon wissen, kommt Mitte Dezember der Streifen Avatar von James Cameron in die deutschen Kinos. James Cameron konnte mit Filmen wie Terminator, Terminator 2, True Lies, The Abyss oder Titanic großen Erfolg landen.
Jetzt also, 12 Jahre nach Titanic, Camerons letzten großen Kracher, kommt mit Avatar ein Science-Fiction-Action-Film in die Kinos, welcher ähnlichen Erfolge wie schon oben genannte Filme feiern soll. Und das kann mit Sicherheit was werden.
Die Story: So 200 Jahre in der Zukunft hat die Menschheit sämtliche Ressourcen unserer geliebten Mutter Erde verbraucht. Also was tun? Genau, expandieren. Und zwar zum malerischen Planeten, oder besser gesagt Mond, Pandora. Dieser bietet etliche Rohstoffe, die es abzubauen gilt, um die Erde weiterhin zu versorgen. Doch da gibt´s so einige Problemchen. Zum einen gefährliche Bestien, welche die Arbeiten stören, und zum anderen ein außerirdisches auf Pandora beheimatetes Völkchen, die Na’Vis. Eigentlich sind die ganz friedlich und leben in Einklang mit der Natur, aber wenn das schon alles wäre, würd´s ja langweilig sein...
Um die Umwelt der Na'Vis zu erforschen und Kontakt zu ihnen herzustellen, wird das AVTR- Programm (sprich Avatar) ins Leben gerufen. Dadurch verbinden sich die Gene von Mensch und Na'Vi, sodass sich der menschliche Geist mit dem Körper eines Na'Vi verbindet und man so rein theoretisch das fremde Völkchen unterwandern könnte. Zack, klasse Idee! Protagonist und an den Rollstuhl gefesselter Ex-Marine Jake Sully macht da gerne mit, aber wohl eher aus dem Grund, dass er sich durch den Avatar wieder frei bewegen kann.
Während einer Expedition wird Jake jedoch, in Körper seines Avatars, von der Gruppe getrennt und kommt sogleich in derben Trouble mit pandorianischen Bestien, wird aber von der Na'Vi-Dame Neytiri gerettet, in welche er sich gleich unsterblich verliebt. Neytiri führt Jake zu ihrem Stamm und dieser ist sofort umso mehr von der Kultur der Na'Vis angetan. Das findet sein eigentlicher Arebitgeber aber nicht so pralle und findet auch früher oder später heraus, dass sich unter dem Hauptsitz der Na'Vis, ein gigantischer Baum, ein Gestein aus Unobtanium, urst energiereiches Geklumpe, befindet. Der perfekte Rohstoff für den klammen Heimatplaneten Erde.
Ab jetzt geht´s erst richtig rund, ein Kampf bis auf´s Messer entbrennt zwischen Menschen und Na'Vis. Mittendrin Ex-Marine und Neu-Na'Vi Jake Sully, welcher sich nun zwischen den Kulturen entscheiden muss. Die RDA, Jake's Arbeitgeber, Raumfahrt-Konsortium und stellvertretend für die Menschheit, zieht mit modernster Militärtechnik in die Schlacht, die Na'Vis vertrauen auf ihr Bündnis mit der Natur und allen Lebewesen Pandoras. Der Kampf um Pandora beginnt.
Ich bin eigentlich kein großer Sci-Fi-Fan, weil das einfach nicht mein Genre ist. Konnte mich nie dafür begeistern, Ausnahmen, wie z.B. District 9, ausgeschlossen. Nichtsdestotrotz, ich freue mich auf Avatar. Das, was ich bisher gesehen und gelesen habe, fand ich höchstinteressant. Auch wenn der Zuschauer geradezu mit CGI-Effekten bombadiert wird, ich freue mich auf den Streifen. Bin überzeugt davon, dass Cameron hier gute Arbeit geleistet hat und das ein ganz großer Film des Jahres werden kann.
Zum Abschluss der neueste Trailer zu Avatar.
Ciao.
Und schaut´s euch an. ;-)
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