Mittwoch, 30. September 2009

Verfluchte Hexenkunst

Ach Freunde, die ehemalige amerikanische Regierung unter George W. hat doch mal wieder den Vogel abgeschossen...

Skandal um Harry Potter-Mutter Rowling

Der Widerstand gegen J.K. Rowlings Romanreihe über den Zauberlehrling Harry Potter ist in kaum einem Land heftiger als in den USA. Wie ein Insider (Matt Latimer) jetzt verriet, stoppte die Bush-Regierung sogar eine Ehrung der Autorin - wegen Anstiftung zur Hexenkunst.

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Latimers Enthüllungen zufolge scheiterte eine Ehrung Rowlings mit der "Presidential Medal of Freedom", der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, an den Bedenken hochrangiger Offizieller aus dem rechten Regierungslager. Diese hätten Angst gehabt, die Abenteuer von Jungzauberer Harry Potter würden jugendliche US-Amerikaner zur Hexenkunst verführen und dazu ermutigen, sich von Gott abzuwenden.

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Quelle


Klasse oder? Doch nicht nur die amerikanische Regierung rief förmlich zur Hexenjagd auf, auch andere Personen teilten die Meinung, die Bücher über Harry P. würden kleinen Kindern das Gehirn waschen. Furchtbar. Diese Hexe Rowling, soll die sich mal schämen so nen fiktiven Blödsinn über Hexerei und Magie aufzusetzen. Sonst fangen noch Leute an daran zu glauben...

Ciao.

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